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Bremen-Grohn
Steingut

Startschuss für das Steingut-Quartier!

Die „zukunftsfähige Nutzmischung“, eine „interessante Gebäudetypologie“ und das „kluge Erschließungs- und Freizeitkonzept“ hatten seinerzeit die Jury überzeugt: Das gemeinsame Konzept der Berliner Architekten Schönborn und Schmitz sowie des Landschaftsarchitektenbüros Querfeldeins gewann 2021 den städtebaulichen Wettbewerb für das 10 Hektar große Steingut-Quartier und bildet damit die Grundlage für den im Mai 2024 beschlossenen Bebauungsplan 1629.

Ungefähr die Hälfte (52.000 m²) des Quartiers ist bereits an die GESTRA AG, einen weltweit operierenden Hersteller von Armaturen und Regelungstechnik, verkauft worden, der hier eine neue, CO² neutrale Unternehmenszentrale mit Produktion, Logistik, Verwaltung, Schulungsakademie errichten wird. In der anderen Hälfte des Quartiers wird es eine bunte Nutzungsmischung geben, u.a. mit Mietwohnungen (frei finanziert und öffentlich gefördert), Eigentumswohnungen, gewerblichen Nutzungen, Gastronomie und voraussichtlich auch einer Grundschule.

Nach Abriss aller nicht erhaltenswerten Gebäude, werden die ersten Erschließungsmaßnahmen und Hochbauaktivitäten im Spätherbst 2024 starten.

Olaf Mosel, Geschäftsführender Gesellschafter (CEO)
„Innerhalb Bremens eine Fläche in dieser Größenordnung erwerben zu können, ist eine sehr seltene Gelegenheit.“

Startschuss für das Steingut-Quartier!

Die „zukunftsfähige Nutzmischung“, eine „interessante Gebäudetypologie“ und das „kluge Erschließungs- und Freizeitkonzept“ haben die Jury überzeugt: Das gemeinsame Konzept der Berliner Architekten Schönborn und Schmitz sowie des Landschaftsarchitektenbüros Querfeldeins erhielt den Zuschlag für das Steingut-Quartier und bildet ab sofort die Grundlage für den Bebauungsplan des 10 Hektar großen Areals im Bremer Norden.

In den vergangenen sechs Monaten haben wir den Wettbewerb mit Hochspannung verfolgt – und freuen uns jetzt auf die Entstehung eines Quartiers, in dem Menschen nicht nur wohnen und arbeiten werden. Sondern auch zusammenkommen, um eine Infrastruktur zu nutzen, die mit sportlichen, gastronomischen und weiteren Angeboten vor allem das gemeinsame Leben in den Fokus rückt. Mit dem Steingut-Quartier erfährt der Stadtteil Vegesack und ganz Bremen eine Aufwertung in Sachen Lebensqualität, die es – nicht nur aus Sicht der beteiligten Jury-Mitglieder – in dieser Form noch nicht gegeben hat. Unter Berücksichtigung der industriellen Historie Grohns werden große und kleine Gebäude architektonisch so miteinander verzahnt, dass ein Ort entsteht, an dem 1.000 Menschen leben, arbeiten und glücklich sein können.

Wir sind froh, dass nun mit der Entscheidung für das finale Konzept ein immens wichtiger Schritt getan ist, um den Grundstein zu legen. Wir freuen uns auf alles, was kommt – und sind unheimlich stolz einen wesentlichen Teil dieser spannenden Geschichte mitschreiben zu können.

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  • Lage Bremen-Grohn
  • Grundstück ca. 10 ha
  • Art Durchmischte Nutzung aus Gewerbe und Wohnen mit perfekter Anbindung an den ÖPNV und die A270
  • Ansprechpartner
    Olaf Mosel

Kontakt


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